Letzte Nachrichten

Anderthalb Jahre nach Militärputsch: Gabun wählt Präsidenten
Im westafrikanischen Gabun haben die Bürgerinnen und Bürger anderthalb Jahre nach dem Militärputsch einen neuen Präsidenten gewählt. Bereits vor der Eröffnung am Samstag bildeten sich an einigen Wahllokalen in der Hauptstadt Libreville Schlangen. Vor allem in dem Schulgebäude, in dem der als aussichtsreichster Kandidat geltende Übergangspräsident Brice Oligui Nguema seine Stimme abgeben wollte, war der Andrang laut dem Bericht eines Reporters der Nachrichtenagentur AFP groß.

Ko-Verhandlungsleiterin: Grundsatzeinigung über weltweites Pandemie-Abkommen erzielt
Nach mehr als dreijährigen Gesprächen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien ist nach Angaben der Ko-Verhandlungsleiterin eine Grundsatzeinigung erzielt worden. "Wir haben eine Grundsatzeinigung", sagte Anne-Claire Amprou am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Genf. Die Unterhändler bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollten sich am Dienstag erneut treffen und den endgültigen Text verabschieden. Zudem müssten die Regierungen der WHO-Mitgliedstaaten zustimmen.

Atomgespräche im Oman: Irans Delegation trifft mit Gastgeber zusammen
Anlässlich der Atom-Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran ist die Delegation aus Teheran am Samstag im Vermittlerland Oman eingetroffen. Außenminister Abbas Araghtschi habe in Muskat bereits Gespräche mit Vertretern des Gastgeberlandes geführt, berichtete das iranische Staatsfernsehen. In Muskat sollen im Laufe des Tages die Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA stattfinden.

NBA: Orlando im Play-in-Turnier gegen Atlanta
Basketball-Weltmeister Franz Wagner und sein NBA-Team Orlando Magic bekommen es im Play-in-Turnier mit den Atlanta Hawks zu tun. Orlando gewann am vorletzten Hauptrundenspieltag 129:115 bei den Indiana Pacers, Atlanta triumphierte 124:110 bei den Philadelphia 76ers. Wagners Team hat im Duell mit den Hawks am Dienstagabend (Ortszeit) Heimrecht.

Kellogg für internationale Kontrollzonen in Ukraine "wie in Berlin" nach dem Krieg
Der US-Sondergesandte Keith Kellogg kann sich nach einer Waffenruhe in der Ukraine von britischen oder französischen Truppen kontrollierte Zonen vorstellen - "ähnlich wie in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg". Diesen Vorschlag machte er in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der britischen "Times". Später präzisierte er, dass es aber nicht "nicht um eine Aufteilung der Ukraine" gehen solle.

Ohne Draisaitl: Oilers machen Play-off-Einzug perfekt
Auch ohne ihren verletzten deutschen Eishockey-Star Leon Draisaitl haben die Edmonton Oilers den Einzug in die Play-offs der NHL perfekt gemacht. Angeführt von Draisaitls kongenialem Sturmpartner Connor McDavid, der mit vier Assists glänzte, gewann der Vorjahres-Finalist mit 4:2 gegen die San José Sharks und sicherte sich mindestens den dritten Platz in der Pacific Division.

Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von zunächst bis zu 32 Milliarden Dollar
Angesichts der desolaten wirtschaftlichen Lage Argentiniens haben internationale Organisationen Hilfspakete in Höhe von zunächst bis zu 32 Milliarden Dollar für das Land verkündet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Freitag (Ortszeit) ein Paket in Höhe von 20 Milliarden Dollar (17,6 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von vier Jahren bekannt. Die Weltbank steuerte zwölf Milliarden Dollar (10,6 Milliarden Euro) bei.

Gwinn warnt vor Frankfurt: "Werden loslegen wie die Feuerwehr"
Fußball-Nationalspielerin Giulia Gwinn vom FC Bayern stellt sich im Bundesliga-Topspiel in Frankfurt auf einen heißen Tanz ein. "Die werden auf jeden Fall loslegen wie die Feuerwehr. Es geht um Platz zwei, vielleicht ein Stück weit auch noch im Platz eins für die Eintracht, vielleicht auch die Revanche für den Pokal", sagte die Verteidigerin vor der wegweisenden Begegnung am Samstag (14.00 Uhr/ARD, DAZN und MagentaSport).

Andrich: Leverkusen würde Wirtz-Abgang "überleben"
Robert Andrich sieht Double-Gewinner Bayer Leverkusen auch im Falle eines Abgangs von Ausnahmefußballer Florian Wirtz gut aufgestellt. "Klar, erstmal stünden alle da und würden sich fragen: Flo ist weg, was machen wir jetzt? Aber das Leben bei Bayer 04 wird auch ohne Flo weitergehen. Wir haben mehrere unfassbare Spieler und werden auch weiterhin unfassbare Spieler haben", sagte Andrich im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Nächste Pleite für Hasenhüttl: "Bundesliga ist einfach schwer"
Ralph Hasenhüttl befand sich nach dem nächsten Rückschlag irgendwo zwischen Enttäuschung und Zweckoptimismus. "Es ist nichts einfach in der Liga, Bundesliga ist einfach schwer. Wir müssen die kommenden Spiele so gut wie möglich gestalten", sagte der Trainer des kriselnden VfL Wolfsburg nach dem 2:3 (0:2) gegen RB Leipzig bei DAZN: "Wir haben uns einen Gefallen getan, mal wieder zu treffen. Hoffentlich hilft uns das."

Nerlinger: BVB und Inter entscheiden über Bayern-Saison
Für Christian Nerlinger entscheiden die nächsten Tage über Wohl und Wehe bei seinem Ex-Klub Bayern München. "Wenn man gegen Inter ausscheidet – was ich nicht glaube –, dann geht die Welt unter. Wenn man gegen die Italiener und auch in der Liga gegen den BVB gewinnt, dann wandelt sich alles in komplette Euphorie um", sagte der frühere Sportdirektor der deutschen Rekordmeisters im ran-Interview.

Grüne werfen Schwarz-Rot Versagen in Wohnungspolitik vor
Die Grünen üben scharfe Kritik an den wohnungspolitischen Plänen von Union und SPD. Diese seien "schlechte Nachrichten für Alle, die eine Wohnung suchen", sagte Fraktionsvize Julia Verlinden der Nachrichtenagentur AFP. "SPD und Union lassen Wohnungssuchende im Stich und kapitulieren vor den Verwerfungen des Wohnungsmarktes", warf sie den voraussichtlich künftigen Koalitionsparteien vor.

Gesundheitszustand von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ist stabil
Nach der Einlieferung in ein Krankenhaus wegen starzer Bauchschmerzen hat sich der Gesundheitszustand des ehemaligen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro nach eigenen Angaben stabilisiert. "Gott sei Dank ist mein Zustand stabil und ich erhole mich", erklärte Bolsonaro am Freitag im Onlinedienst X. Der Ex-Präsident müsse laut der Leitung des Krankenhauses Rio Grande die Nacht dort. Eine Operation sei aktuell nicht geplant.

Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar
Angesichts der desolaten wirtschaftlichen Lage Argentiniens haben mehrere internationale Organisationen Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar für das Land verkündet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Freitag (Ortszeit) ein Paket in Höhe von 20 Milliarden Dollar (17,6 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von vier Jahren bekannt. Die Weltbank steuerte 12 Milliarden Dollar (10,6 Milliarden Euro) bei. Die Interamerikanische Entwicklungsbank kündigte zusätzlich ein Finanzpaket in Höhe von bis zu 10 Milliarden Dollar (8,8 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von drei Jahren an.

Präsidentschaftswahl in Gabun nach Militärputsch gegen Familiendynastie
Im westafrikanischen Gabun wird am Samstag ein neuer Präsident gewählt. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Übergangspräsident Brice Oligui Nguema, der im August 2023 einen Militärputsch gegen den langjährigen Staatschef Ali Bongo angeführt hatte. Bongo war 2009 nach dem Tod seines Vaters Omar an die Macht gekommen, der die Geschicke Gabuns fast 42 Jahre lang gelenkt hatte. Opposition und Armee warfen der Bongo-Dynastie Korruption und schlechte Regierungsführung vor.

USA und Iran verhandeln im Oman über Teherans Atomprogramm
Die USA und der Iran führen am Samstag im Golfstaat Oman Gespräche über Teherans umstrittenes Atomprogramm. Die US-Delegation wird vom Sondergesandten Steve Witkoff angeführt, für den Iran reist Außenminister Abbas Araghtschi nach Oman. Während US-Präsident Donald Trump direkte Gespräche angekündigt hat, spricht der Iran von indirekten Gesprächen. Teheran erklärte im Vorfeld der Gespräche, angestrebt werde ein "echtes und faires" Abkommen.
US-Sondergesandter Witkoff deutet Flexibilität bei Atomprogramm des Iran an
Vor dem Hintergrund der am Samstag stattfindenden Gespräche zwischen den USA und dem Iran über Teherans umstrittenes Atomprogramm hat der US-Sondergesandte Steve Witkoff Flexibilität in der Position der US-Regierung angedeutet. Die USA würden die Verhandlungen zwar mit der Forderung beginnen, dass der Iran sein Atomprogramm vollkommen auflösen muss, sagte Witkoff am Freitag der US-Zeitung "Wall Street Journal". Das bedeute jedoch nicht, "dass wir keinen anderen Weg für einen Kompromiss finden werden", fügte er hinzu. Die rote Linie seien jedoch Atomwaffen.

CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter forderte Drohnen für Bundeswehr
Der CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter hat eine Aufrüstung der Bundeswehr mit Drohnen gefordert. "Wir brauchen künftig in der Bundeswehr bewaffnete Drohnen und Drohnenabwehr in jedem Verband und in jedem Bereich der Streitkräfte", sagte Kiesewetter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Samstag. Drohnen seien ein maßgeblicher Teil der "technologischen Revolution der Kriegsführung". Bislang verfügt die Bundeswehr über keine einsatzbereiten bewaffneten Drohnen.

Merz spricht mit Nachbarländern über Zurückweisungen an deutschen Grenzen
Der voraussichtliche künftige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht nach Angaben von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bereits mit Deutschlands Nachbarländern über Zurückweisungen an den deutschen Binnengrenzen. "Friedrich Merz führt bereits jetzt Gespräche mit unseren europäischen Nachbarn", sagte Linnemann der Zeitung "Rheinische Post" (Samstagsausgabe). Die Zurückweisungen an der Grenze werde es geben, kündigte Linnemann an. "So ist es im Koalitionsvertrag vereinbart."

Kanada und USA wollen Gespräche über neues Handelsabkommen im Mai beginnen
Kanada und die USA wollen Gespräche über ein neues Handelsabkommen nach Angaben des kanadischen Premierministers Mark Carney in wenigen Wochen führen. Er habe sich mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass "die Gespräche Anfang Mai beginnen werden", erklärte Carney am Freitag vor seinen Kabinettsmitgliedern. Der aktuelle Handelskonflikt mit den USA sei für die kanadische Wirtschaft bereits spürbar.

Unionsfraktionsvize Spahn fordert Umgang mit AfD "wie mit jeder anderen Oppositionspartei"
Der Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) fordert eine Veränderung im Umgang der Bundestagsparteien mit der AfD. Er empfehle, "mit der AfD als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch", sagte Spahn der Zeitung "Bild" (Samstagsausgabe). Die Politik müsse "auch einfach anerkennen", "wie viele Millionen Deutsche die AfD gewählt haben".

Bitterer Masters-Abschied: Langer verpasst Cut um Zentimeter
Bernhard Langer hat bei seinem letzten Masters wohl nur um Zentimeter den Cut verpasst. Der 67-Jährige benötigte auf der zweiten Runde 73 Schläge und lag mit einer 147 auf der Scorekarte zunächst auf dem geteilten 56. Rang. Zwar hatten zu dem Zeitpunkt mehrere Spieler ihre zweite Runde noch nicht beendet, der Sprung unter die besten 50 war aber nur noch theoretisch möglich.

US-Richter erlaubt Abschiebung von pro-palästinensischem Aktivisten
Ein US-Richter hat der Regierung von Präsident Donald Trump grundsätzlich die Abschiebung eines pro-palästinensischen Aktivisten erlaubt. Die Abschiebung von Mahmoud Khalil ist nach Auffassung des Richters mit US-Einwanderungsrecht vereinbar, wie Khalils Anwalt am Freitag erklärte. "Es ist nicht vorbei, unser Kampf geht weiter", betonte der Anwalt.

Trump-Lager bleibt im Abschiebe-Streit um El Salvador hart
Im Rechtsstreit um Abschiebungen angeblicher Bandenmitglieder nach El Salvador bleibt die Regierung von US-Präsident Donald Trump hart. Kurz vor Ablauf einer gerichtlichen Frist am Freitag nannte sie die Forderungen der Justiz nicht umsetzbar. Das Oberste US-Gericht hatte die Regierung angewiesen, sich für die Freilassung eines Mannes aus einem Gefängnis in El Salvador einzusetzen und für seine Rückkehr in die USA.

Doppelpack Xavi: Leipzig springt auf Champions-League-Platz
Angeführt von Doppelpacker Xavi Simons hat RB Leipzig vorerst einen Champions-League-Platz zurückerobert und seinen Ex-Trainer Ralph Hasenhüttl tiefer in die Krise geschossen. Beim VfL Wolfsburg gewannen die Sachsen am Freitagabend trotz einiger Wackler und zittriger Schlussphase mit 3:2 (2:0). Durch den zweiten Sieg im zweiten Bundesliga-Spiel unter Interimstrainer Zsolt Löw sprang RB zunächst auf Königsklassen-Rang vier, während VfL-Trainer Hasenhüttl stärker unter Druck gerät.

US-Sondergesandter Witkoff trifft in Russland erneut Putin - Trump macht Druck
Im Ringen um eine Waffenruhe in der Ukraine hat der US-Sondergesandte Steve Witkoff erneut den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Das Treffen in St. Petersburg dauerte viereinhalb Stunden, wie die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti am Freitag berichtete. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump die Führung in Moskau zu mehr Entgegenkommen aufgerufen: "Russland muss sich bewegen", schrieb er auf seiner Onlineplattform Truth Social.

Trump unterzieht sich erstem Gesundheits-Check-Up in zweiter Amtszeit
US-Präsident Donald Trump hat sich seinem ersten Gesundheits-Check-Up seiner zweiten Amtszeit unterzogen. Der 78-jährige Republikaner, der gerne mit seiner nach eigenen Angaben hervorragenden Gesundheit prahlt, traf am Freitag am Militärkrankenhaus Walter Reed in einem Vorort der Hauptstadt Washington ein. Die ärztlichen Untersuchungen sollten etwa fünf Stunden dauern.

Matchball abgewehrt: Ingolstadt stoppt Haie-Serie
Der ERC Ingolstadt hat im Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Matchball der Kölner Haie abgewehrt. Der Hauptrundensieger bezwang die Rheinländer nach zuvor drei Niederlagen in Folge 3:0 (1:0, 1:0, 1:0), in der Best-of-seven-Serie steht es nun 2:3 aus Sicht der Oberbayern.

Sprecherin: Trump "optimistisch" über Einigung mit China in Zollstreit
Im eskalierenden Zollstreit mit China sieht US-Präsident Donald Trump nach Angaben seiner Sprecherin die Chancen auf eine Einigung "optimistisch". "Der Präsident hat sehr deutlich gemacht, dass er offen für einen Deal mit China ist", sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt am Freitag zu Journalisten im Weißen Haus. "Er ist optimistisch."

Inklusive Eigentor: HSV patzt gegen Braunschweig
Der Hamburger SV hat auf dem Weg zur ersehnten Bundesliga-Rückkehr einen überraschenden Dämpfer kassiert. Die Hanseaten unterlagen dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig vor heimischem Publikum deutlich mit 2:4 (0:2) und verpassten einen großen Schritt in Richtung Aufstieg. Am Wochenende könnte der Vorsprung auf Relegationsrang drei nach der ersten Heimniederlage der Saison auf drei Zähler schrumpfen.

Billie Jean King Cup: Deutschland verpasst Finalrunde klar
Die deutschen Tennisspielerinnen haben die Finalrunde des Billie Jean King Cup deutlich verpasst. Die DTB-Auswahl von Teamkapitän Rainer Schüttler unterlag Großbritannien am Freitag mit 1:2 und kämpft im November gegen den Abstieg aus der Weltgruppe. Nach der 0:3-Niederlage gegen die Niederlande am Vortag hatte schon das verlorene erste Einzel von Jule Niemeier das deutsche Aus in Qualifikationsgruppe F besiegelt.

Erdogan wirft Israel Torpedierung der "Revolution" in Syrien vor
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel eine gezielte Spaltung Syriens vorgeworfen, um die "Revolution", die zum Sturz des Machthabers Baschar al-Assad geführt hat, zunichte zu machen. "Israel versucht, die Revolution vom 8. Dezember zu torpedieren, indem es ethnische und religiöse Konflikte schürt und Minderheiten in Syrien gegen die Regierung aufbringt", sagte Erdogan am Freitag auf einer internationalen Konferenz in der südtürkischen Stadt Antalya, zu der auch der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa angereist war.